Der wasserfeste Gips

Schwimmen,Baden, Duschen trotz Gips!!

Dem Wunsch der Patienten im Rahmen einer Behandlung immer die optimalsten Möglichkeiten zu erhalten sind verständlich. Nie passt einem die Verletzung sei es Prellungen, Fraktur und aber auch nach einer postoperativen Versorgungen so wirklich eine Ruhigstellung in den „Plan“. Ausgerechnet jetzt und warum gerade ich?!…hört man immer wieder. Den meist erforderlichen medizinischer Indikation zur Ruhigstellungen in Kombination mit einer verbesserten Alltagtauglichkeit konnte jetzt erfolgreich weiter entwickelt werden. Weiterlesen

Rückenschmerz – Teil III. Operative Möglichkeiten

Nicht zu selten muss der behandelnde Arzt eines „Rücken-Patienten“ nach erfolgloser konservativen Vorbehandlung auch über einen notwendigen und weiterreichenden „invasiven und/oder operativen Eingriffe ‘informieren und mit seinem anvertrauten Patienten über weitere Maßnahmen entscheiden.

Wenn ein Laie von Wirbelsäulenchirurgie hört, tritt im ersten Moment meistens ein starkes und berechtigtes Unbehagen auf. Die allgemeine Vorstellung, dass es sich um risikoreiche Eingriffe handelt, ist immer noch weit verbreitet. Dagegen hat die Wirbelsäulenchirurgie in den letzten zehn Jahren enorme Fortschritte gemacht. Während in den achtziger und neunziger Jahren noch Versteifungen mit großen Operationsnarben und langem Krankenhausaufenthalt an der Tagesordnung waren, können heute die meisten Eingriffe ambulant mit Operationsnarben z.T. unter 1cm durchgeführt werden.  Weiterlesen

Sportmedizin und Immunsystem

Beitrag der Mikroimmuntherapie

Einleitung
Sport als zielgerichtete, körperliche Bewegung (auch als sportliche Belastung bezeichnet) – im Sinne einer regelmäßigen, körperlichen Aktivität in Spiel- und Trainingsform – hat sich zu einem
wesentlichen Bestandteil des modernen Lebensstils im 21. Jahrhundert entwickelt. Es dient dabei nicht nur der Leistungssteigerung bzw. Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit, sondern insbesondere der Bewahrung bzw. Optimierung der Gesundheit.

Durch unterschiedliche Trainingsformen werden im Organismus verschiedene Anpassungs- sowie Wachstumsprozesse ausgelöst, die zumeist auch eine positive und nachhaltige Auswirkung im physischen und psychischen Bereich des Sporttreibenden haben. Dabei gilt es, den Trainingsinhalt – d. h. die Wahl der Methode, die Organisation sowie die Wiederholungsintensität der Trainingseinheiten – an die individuell oder gruppenspezifi sch angestrebten Ziele anzupassen.

In diesem Sinne liegt die Aufgabe der Sportmedizin u. a. auch darin, mittels Analyse, Steuerung und Regelung im Hinblick auf die sportlichen Ziele, auf die modernen (sport) medizinischen Kenntnisse zurückzugreifen und diese nachhaltig umzusetzen, um das gesundheitliche Wohl des Sportlers zu gewährleisten.

– Rückenschmerz – Teil II. Konservative-nicht operative-Therapiemöglichkeiten

Die meisten Rückenschmerzen sind harmlos und verschwinden häufig nach wenigen Tagen spontan und ohne Behandlung. Wenn aber der Arzt benötigt wird  , sollte aber  immer im Rahmen eines Stufenbehandlungskonzept über den „Ist-Gesundheitszustand“ und dem jeweiligen individuellen Voraussetzungen mit seinem Patienten gemeinsam entschieden werden , welche weiteren verschieden akuten  Therapien möglich und zeitgemäß sind. Dabei gilt immer aber das Prinzip  vom einfachen zum schweren, und von der komplikationarmen zu risikoreicheren Behandlung. Oft werden hierbei auch verschiedene Maßnahmen kombiniert, bzw. angegliedert. Hier sind mal einige der eingesetzten sogenannter „ konservativen Wirbelsäulenverfahren“ einmal ganz kurz und orientierend zusam­mengestellt.
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Gesundheit in Bildern und Zahlen

Die Herzratenvariabilität (HRV) ist ein Maß für die gesamte Anpassungsfähigkeit eines Organismus und damit ein Maß für Gesundheit. Die Herzratenvariabilität errechnet sich aus den millisekundengenauen Abständen zwischen den einzelnen Herzschlägen eines Menschen. Die Veränderung dieser zeitlichen Abstände ist ein Maß für die Regulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems.

Das Autonome Nervensystem steuert alle wesentlichen Funktionsabläufe im menschlichen Organismus. Das Zusammenspiel seiner beiden Äste – Sympathikus für Leistung und Parasympathikus oder Vagus für Regeneration – kann durch die Messung der Herzratenvariabilität erfasst und sichtbar gemacht werden.

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– Rückenschmerz – I. Die konservativen Verfahren -Spritzen-

Meist ist es der kurze Aufenthalt in Zug­luft, die zu schwere Ein­kaufs­tasche oder aber die be­rühmte “falsche Bewe­gung”, und schon ist der Schmerz da. In einer solchen Situ­a­tion wünschen sich die meisten Menschen nur eines: sich möglichst schnell wieder schmerzfrei bewegen zu können. Wenn dann doch die Notfallmedikamente, die Wärmflasche und der „immer gute Spezialtipp des Nachbarn„ nicht mehr weiter hilft oder die Beschwerden sich gar verschlechtern geht’s zum Spezialisten. Und nicht selten kann der Arzt genau das mit einer gezielten Spritze am „richtigen Platz und zur rechten Zeitpunkt“, erreichen und diesen Schmerz­­kreislauf un­terbrechen. Die Spritze ist dabei eigentlich nicht so schlecht wie ihr Ruf. Wenn sie nicht wie dies viele aus guten und schlechten Erfahrungen aus der Ver­gangenheit kennen, an die Stelle einer ursächlichen und grundlegenden notwendigen Behandlungskonzeptes  tritt. Da­bei ist aber nicht jede Spritze gleich, auch wenn dies gerne bei Patient und auch Arzt oft verallgemeinert wird. Ist es eine Muskel­verhärtung, Sehnenver­spannung oder doch eher ein Nervenwurzel  irritierender Bandscheiben­vor­fall? Strahlen die Schmer­zen aus oder sind sie nur auf ein bestimmtes Gebiet be­schränkt?
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