Funktionelle Medizin

Thema : Funktionelle Medizin

Wenn man Gesundheit und Krankheit(Tod) in einer Lebensskala als möglicher Zustandes  am Rande sich befindlicher Pole sehen ,dann wissen wir das Leben stets ein dynamischer Prozess mit einem in optional beide Richtungen ausschlagende „funktionelles Geschehen“ ist und kontinuierlich sich entwickeln kann.

Jeder Mensch ist mit individuellen Ressourcen und Prozessen ausgestattet (z. B. Genetik, Erfahrung, Resilienz), die es ihm erlauben, auf Dinge die sein System stören (Stress, Traumata, Nährstoffmangel, Infekte ,Umweltbelastungen u.v.m.), mehr oder weniger gut zu kompensieren. Ist das Kompensationssystem nicht ausreichend oder erschöpft, entwickelt es sich in Richtung Krankheit.

In der funktionellen Medizin geht es darum, diese Dinge & Prozesse zu erkennen und durch entsprechende Behandlungen und Lebens(ver)änderungen (Ernährungsumstellung, Darmsanierung, Einsatz orthomolekularer Substanzen, Immunmodulation, Bewegung…etc.) wieder in Richtung ausgewogener Selbstregulation und letztlich Gesundheit zu führen.

Das dabei zugrundeliegende Wissen und Handeln ist ein auf wissenschaftlichen Grundlagen basiertes Konzept zur Diagnostik, Prävention und Therapie akuter und insbesondere chronischer Erkrankungen. Aber auch Techniken & Verfahren aus der komplementären Medizin und Erfahrungsmedizin können auf fachkundlicher qualifizierter Art eingebunden sein.

Der Körper wird als integriertes komplexes System gesehen und nicht als eine Sammlung von unabhängigen Organen, und nur in seinen medizinischen Fachrichtungen unterteilt. Es wird versucht das gesamte System und nicht nur die Symptome zu behandeln und es versteht sich dabei als ganzheitliches Konzept.

Das natürlich auch ein sinnvolles partnerschaftliches Miteinander von Spezialisten, mit dem alleinigen Ziel der Gesundheit des Patienten, erfordert.

Unsere Gesellschaft erlebt einen starken Anstieg der Zahl an Menschen, die von immer sehr komplexen Einflüssen beeinflusst ist und dabei insb. chronischen Krankheiten aller Art zunehmend leiden.

Das bestehende System der Medizin ist ausschließlich auf Symtomebene und der Akutversorgung ausgerichtet. Dabei leider meist auch noch von „Interessen Dritte“ gesteuert und nur noch nach spezifischen vorgeschriebenen Behandlungen sog. „Leitlinien orientiert“ handelnd, ohne das Individuum und sein spezielles Sein zu beachten.

Leider fehlt es im Ansatz der reinen Schulmedizin (oder auch System-/ Krankenhaus-/Geräte-Medizin ..) mit seinem fast reinen Akutversorgungs-Ansatz auf der Basis einer meist ökonomischen Rentabilität an grundlegendem medizinischem Verständnis, Willen andere Optionen zusehen und anzuwenden, aber auch das elementar wichtige (! Zusatz = Fortbildungen!) Wissen zu den komplexen, chronischen Krankheiten.

Patientenorientierte Pflege/Körperbewusstsein ist u.a. ein Schwerpunkt der Funktionellen Medizin und nach ausreichend individuelle Wertschätzung der Informationen folgt eine ausgesuchte Behandlung(en), welche speziell auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen maßgeschneidert ist.

Ein integrativer, wissenschaftlicher fundierter Gesundheitsansatz ist erforderlich um das komplexe Geflecht von Wechselwirkungen der Patientengeschichte, Physiologie und Lebensweise auszuwerten um dann mit Integration von den besten medizinischen Verfahren ( manchmal auch als „alternative“ oder „integrative“ Medizin bezeichnet wird) einen Lösungskonzept zu entwickeln.

Dabei versteht sich der Einsatz modernster Laboruntersuchungen und anderer Diagnosetechniken. Unabdingbar, weil der Nachhaltigkeit seine Wichtigkeit folgend meist mit einem Fokus auf Ernährungsberatung (therapeutische Diäten) und Bewegungkonzept und Kombinationen von Medikamenten und orthomolekularen Ergänzungsmittel, dazu ggf. noch Entgiftungsprogramme, Zellregenerationsverfahren , aber auch Stress-Management-Techniken und vieles mehr was in einer Individualmedizin.

Anwendungsgebiete und Therapien

Die überwiegende Mehrheit aller Beschwerden ist tatsächlich funktioneller Natur und die Gründe liegen oftmals nicht dort, wo sich die Symptome zeigen. Die Funktionelle Medizin ist ein Konzept, das sich sowohl zur Prävention als auch zur Behandlung, besonders von chronischen Erkrankungen, bewährt hat. Es kommen u.a zum Einsatz :

Ernährungsmedizin

Orthomolekulare Medizin

Mikrobiologische Medizin

Phytotherapie

IHHT intermittierende Hypo-/Hyperoxie Therapie

Balneo-Physikalische Therapie Verfahren

uvm.

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Quantenmedizin Mallorca

Ab sofort bietet MediSportMallorca als eines der wenigen Zentren in Spanien mit Global Diagnostic GD das absolute ganzheitliches Untersuchungen-Therapien Top System Europas in diese neuen wegführenden Medizinsparte an.

 

Krankheiten werden seit vielen Jahren in der Krankenhaus-/Schulmedizin nur nach Symptomen oder aufgetretenen Schäden therapiert. Die Ursache für die Entstehung der Symptome wird dabei fast immer außer Acht gelassen. Den Mensch als Ganzes zu sehen, hat die nur noch Leitlinien- und kostenorientierte „(Schul)Medizin“ leider verlernt. Immer weitere Spezialisierungen lassen den Blick auf die Komplexität des Körper – dem „ganzen Menschen“ in seiner doch spannenden biologischen Einheit nicht mehr wirklich zu.

Viele Operationen und auch sog. standardisierte Therapieverfahren , insbesondere in der Orthopädie, können vermieden werden, wenn rechtzeitig die eigentlichen Ursachen der Veränderungen frühzeitig erkannt und entsprechend angepasst therapiert werden.

Der Trend der modernen Ganzheitlichen Medizin geht daher zurück zur Basis einer präventiven & regenerierenden funktionellen Medizin, um Defizite und schädliche Faktoren doch früh zu erkennen und optimal entgegen zu wirken oder auszuschalten.

Die Quantenmedizin ,als die Untersuchungsmethode und Therapie der Zukunft beruht im Prinzip auf den Forschungsarbeiten von Max Plank und Albert Einstein.

Innerhalb von knapp 9 Minuten werden rund 200 Mio. biophysikalische elektromagnetische Messungen des ganzen Körpers (ähnlich eines konventionellen MRTs / Kernspintomogramm) durchgeführt. Dabei werden die Reaktionen sämtlicher Zell-/Organsysteme auf schädliche Faktoren (wie Stress ,Toxine, Umweltgifte, Bakterien, Viren, Medikamente etc.) gemessen. So können nicht nur grundlegende Veränderungen erkannt werden, auch schulmedizinische Therapien können damit überwacht und kontrolliert werden.

Diese Untersuchung hat sich seit über 25 Jahren in millionenfachen Messungen bewährt und komplettiert die biochemische und genetische Diagnose durch Laboruntersuchungen etc. mit biophysikalischen Gegebenheiten der Zell- und Organinteraktionen, des Energieumsatzes und möglichen Störungen/Mangelzuständen auf energetischer Ebene.

Während im Kliniken/ Zentren oft über mehrere Tage nur nach schulmedizinischen Wissen die standardisierten biochemischen Veränderungen des Körpers untersucht werden, gelingt dies mit quantenmedizinscher Untersuchung mit nur 2 Elektroden in 8 – 11 Minuten.

Die Messung ist nicht invasiv, nicht belastend, zeitsparend, reproduzierbar und sehr zuverlässig.

Moderne Weiterentwicklungen der biophysikalischen Systeme ermöglichen nach der Messung sofort auch eine unmittelbare erste Therapie anzuschließen. Dabei wird eine genaue computergestützte Behandlung der betroffenen Organe und Zellen mit z.B. Ausschwemmen von Toxinen, Behandlung von bakteriellen, viralen und anderen Mikroorganismen auf rein biophysikalischer Ebene (oft ohne zusätzliche Medikamente einzusetzen) erfolgreich durchgeführt. Insbesondere akute und chronische Krankheiten, bei denen die Krankenhausmedizin keine oder nur unzureichende Erfolge erzielt, lassen sich hier schnell und zuverlässig therapieren.

In der ganzheitlichen Behandlung gilt der Grundsatz: Wir behandeln nicht die Symptome, sondern unterstützen den Körper in der Heilung der Probleme. Ohne Aktivierung der körpereigenen komplexen Funktionen / Systeme kann eine Krankheit eigentlich auch nicht geheilt werden. Wir verstehen nur ansatzweise die Funktionen des Körpers und dürfen uns daher nicht anmaßen, nur alleine mit der Schul-/Krankenhausmedizin wirklich „heilen“ zu können. Heilung geschieht ausschließlich durch den Körper selbst.

Wir helfen erfolgreich und sinn erfüllt mit unseren ganzheitlichen Sichtweise und biologischen Medizin und modernen integrativen Konzepte

 

Für wen ist die biophysikalische Untersuchung und Therapie geeignet?

  • alle Patienten ab 6 Jahren
  • Patienten mit akuten Problemen, die mit der Krankenhausmedizin nicht weiterkommen
  • Patienten mit chronischen Krankheiten, insbesondere immunologischen , wiederkehrende entzündliche Prozesse & Problemen
  • optimalen Vorbereitung eines operativen Eingriffs
  • optimalen Nachbetreuung nach einem operativen Eingriff
  • Alternative zu einem operativen Eingriff
  • schnellen nicht – invasiven Vorsorgeuntersuchung
  • Zum regelmäßigen Gesundheitscheck und optimierten und wirklich individualisierten Gesundheitskonzept

Ausschlusskriterien:

Herzschrittmacher, Schwangerschaft, unmittelbar nach Organtransplantation

 

 

Nutzen Sie die Gelegenheit direkt in Palma de Mallorca im Institut Clinica Luz über www.medisport-mallorca.com

oder direkt bei Dr. Seita 0034-661939395

oder Prof. Dr Becker(Wien/Salzburg) 0043-6766369307

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7500 Schritte zur Gesundheit sollten es schon sein!

Tragbare Technologien, sogenannte Wearables, die das Bewegungsverhalten einer Person aufzeichnen können, sind seit einigen Jahren ein beliebter Konsumartikel. Schon im Jahr 2017 betrug die Zahl der ausgelieferten Geräte  mehr als 125 Millionen weltweit.

Solche Wearables, aber auch Smartphones, messen die Anzahl der zurückgelegten Schritte über einen Beschleunigungssensor im Gerät. Weltweit liegt die durchschnittliche Anzahl der täglich zurückgelegten Schritte (gemessen über Smartphones) bei ca. 5000; in den Vereinigten Staaten sind es 4800. Ein gemeinsames Ziel von 10000 Schritten/Tag wird seit Jahren immer wieder in der Presse kolportiert und wird oft als Standard von Softwareprogrammen auf Wearables und Smartphones verwendet. Der Ursprung des Ziels von 10000 Schritten pro Tag ist jedoch ziemlich unklar. Es leitet sich wahrscheinlich vom Markennamen eines 1965 von der “Yamasa Clock and Instrument Company” in Japan verkauften Schrittzählers namens Manpo-kei ab, was auf Japanisch “10000-Schritte-Messer” bedeutet. Es gibt nur wenige Informationen darüber, wie viele Schritte pro Tag für die Gesundheit bzw. Gesunderhaltung wirklich erforderlich sind, insbesondere in Bezug auf klinische Endpunkte und die Sterblichkeit. Außerdem können die Schritte langsam oder schnell sein, und es ist nicht bekannt, wie die Schrittintensität mit der Gesundheit zusammenhängt. Zwar gibt es auch Daten zur Gehgeschwindigkeit, diese hängt auch mit der Gehintensität zusammen, ist aber nicht das Gleiche.

 

Umso interessanter ist in diesem Zusammenhang eine 2019 veröffentlichte prospektive Kohortenstudie [1]. Diese Studie umfasste 18 289 US-amerikanische Frauen aus der Women’s Health Study, die sich bereit erklärten, an der Untersuchung teilzunehmen, indem sie zwischen 2011 und 2015 sieben Tage lang während der Wachzeit einen Beschleunigungsmesser trugen. Insgesamt nutzten 17 708 Frauen diese Geräte und gaben sie zur Datenauswertung zurück; von 17 466 Geräten wurden die Daten erfolgreich heruntergeladen. Von den beteiligten Frauen waren 16 741 konforme Trägerinnen (d.h.: sie trugen das Gerät mehr als 10 Stunden/Tag an mehr als 4 Tagen der Woche) und wurden somit in die Analysen einbezogen, die zwischen 2018 und 2019 stattfanden. Das mittlere Lebensalter dieser Teilnehmerinnen betrug 72 Jahre.

Ausgewertet wurden die Schritte pro Tag und verschiedene Maße der Schrittintensität. Darunter die 1-Minuten-Spitzenschrittrate; die 30-Minuten-Spitzenschrittrate, die maximale 5-Minuten-Schrittrate sowie die Zeit, die mit einer Schrittfrequenz von größer als 40 Schritten/min verbracht wurde, was ein Zeichen für gezielte Schritte innerhalb eines bestimmten Zeitraums darstellt.

Ziel der Untersuchung war die Bestimmung der Gesamtmortalität in Abhängigkeit von den pro Tag absolvierten Schritten und der Schrittintensität.

Ergebnisse:

Bei älteren Frauen waren bereits ca. 4400 Schritte/Tag signifikant mit einer um 41% niedrigeren Sterblichkeitsrate verbunden, verglichen mit ca. 2700 Schritten/Tag. Mit mehr Schritten pro Tag sank die Sterblichkeitsrate progressiv (ca. 55 – 60% niedriger, je nach Art der Einbeziehung verschiedener Kofaktoren), bevor sie sich bei ca. 7500 Schritten/Tag einpendelte. Die Schrittintensität war dagegen nicht eindeutig mit einer niedrigeren Sterblichkeitsrate verbunden, wenn man die Gesamtschrittzahl pro Tag berücksichtigt.

Fazit:

Das allgemein bekannte Ziel von 10.000 Schritten pro Tag ist nicht wirklich falsch und sicher nicht schädlich. Schon 4400 Schritte/Tag reichen aber aus, um die Sterblichkeit bei älteren Frauen signifikant um gut 40% zu senken, bei etwa 7.500 Schritten pro Tag erhöht sich der Effekt auf deutlich über 50% Risikoreduktion und bleibt dann stabil. Dies sollte besonders motivierend für diejenigen sein, die Schwierigkeiten haben, das höhere bisher allgemein publizierte Ziel zu erreichen. Es kommt auch nicht darauf an, besonders schnell und intensiv zu gehen, sondern um die möglichst kontinuierliche Beibehaltung der täglichen Bewegungsmuster. Sie brauchen auch keine komplexen technischen Geräte, um Ihr persönliches Bewegungsziel zu überwachen. Ein einfacher Schrittzähler oder eine simple App im Smartphone reichen völlig aus.

Raus in die Natur und mäßig, aber regelmäßig bewegen ist hier also die beste Devise. Es muss weder Sprint noch Marathon sein.

In diesem Sinne, bleiben Sie gesund und in Bewegung!

Mikroimmuntherapie

Mikroimmuntherapie

 

-Moderne Biologische Medizin-  und nicht High-Tech Homöopathie !

Das Immunsystem gilt mehr denn je als die tragende Säule der Gesundheit. Gerät diese aus der Balance durch Störungen unterschiedlichster Art reagiert unser Körper automatisch darauf.  Die Mikroimmuntherapie (MIT) ist gegen alle pathologischen Zustände, die eine mehr oder weniger starke Störung des Immunsystems hervorrufen, ausgerichtet und die Selbstregulierung der körpereigenen Reparationssysteme zu unterstützen!

Bei der Mikroimmuntherapie werden niedrige Dosierungen verschiedenste spezifischer endogener Moleküle, die in Beziehung zum Immunsystem stehen, verwendet. Diese in hohen Verdünnungen synthetisierte immunkompetente Substanzen modellieren die Immunantwort des Organismus und helfen das biologische Gleichgewicht wieder her zu stellen. Dabei kommen unterschiedliche endogenen Substanzen des Immunsystems wie Immunbotenstoffe (Interleukine, Interferone …), Wachstumsfaktoren und spezifische Nukleinsäuren des Immunsystems zur Anwendung .

 

Infektionen aller Art ist ein Einsatzgebiet der Mikroimmuntherapie :

Charakteristika der Mikroimmuntherapie sind:

  • Sie spricht die gleiche Sprache wie das Immunsystem.
  • Sie ahmt die natürlichen Mechanismen unseres Körpers nach wobei sie – wie die Immunreaktion selbst – in zeitlich abgestufter Form (sequentiell) wirkt.
  • Sie fördert die eigene Regulationsfähigkeit des Immunsystems
  • Sie kann sowohl vorbeugend als auch therapeutisch angewendet werdenund ist mit anderen Behandlungsmethoden auf synergistische Weise kombinierbar.
  • Sie wird sublingual verabreicht & Sie ist für den Patienten gut verträglich

Die Bestandteile der Zytokine (Immunbotenstoffe) oder andere spezielle Immunregulationsfaktoren, die in die Formeln der Medikamente einfließen, werden ausschließlich durch biotechnologische Synthese hergestellt (sie sind weder menschlichen noch tierischen Ursprungs).

Unerwünschte Nebenwirkungen sind bei der Anwendung der potenzierten Wirkstoffe nicht bekannt.

info@megemit.org

Better Aging / Männerarzt

In der modernen Präventionsmedizin geht es im Wesentlichen darum die zweite Lebenshälfte fit-gesund und auch noch attraktiv & möglichst erfolgreich zu gestalten.

Durch entsprechende individuelle Behandlung können typische, altersspezifische Veränderungen verhindert bzw. hinausgezögert werden können Der früher häufig gebrauchte Begriff Anti-Aging , mit dem Ziel Alterungsprozesse zu verhindern ,sollte besser durch »Better-Aging« ersetzt werden.

Die Präventionsmedizin setzt sich in vielen Bereichen durch und mit dem tiefen präventiven Verständnis auf der Basis der Salutogenese ,ist es das Ziel alles zu unternehmen um den Ausbruch der Probleme zu verhindern , mindern oder zu verschieben. Dies trifft für alle Systeme des menschlichen Daseins zu.

Mit Hilfe weiterer molekularbiologischer-epigenetischer Forschung in den nächsten Jahren werden noch viele neue Kenntnisse & Möglichkeiten mit sich bringen.

Better-Aging-Strategien kombinieren immer neben einer seriösen Analyse der individuellen Bedingungen & Vorrausetzungen weiter zu kombinierenden selektive Gesundheitschecks .
Immer ist eine personalisierte Lifestyle-Beratung essentiell um in einer personalisierten Konzepterstellung nachhaltig erfolgreich zu sein.

Die Schulmedizin und naturmedizinisch- biologische Medizin finden dabei i.S. einer Integrativen Medizin ein breites und gemeinsames erfolgreiche Tätigkeitsfeld.

Weitere INFO zu Beratungen und ärztliche Konzept bei Doc SEITA direkt : 0034-661939395 oder über mseita@medisport-mallorca.com 

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Radfahren – Trendsport

Radfahren – Mehr als eine Trendsportart

Top Gesundheitstool mit gewissen Gefahrenpotential

Das Fahrrad ist die Nummer 1 als Hauptverkehrsmittel und läuft andere Transportmitteln den Rang ab. .Allein in Deutschland gibt es mehr als etwa geschätzte 80 Millionen Fahrräder. Tendenz deutlich zunehmend. Radfahren ist bekannter Weise auch noch gesund und liegt daher voll im Gesundheitstrend.
Und die Bedingungen sind optimal hierzu. Der Sattel trägt einen Großteil des Gewichts und bei korrekter Position auf dem Rad dadurch werden Gelenke, Bänder und Sehnen geschont. Gleichzeitig kommen die Muskeln durch die gleichmäßige Bewegung in Schwung, das Herz-Kreislaufsystem wird gefordert und die Kondition trainiert. Die Lebensqualität wird nachhaltig verbessert und es hilft zur „allgemeinen Gesundung “. Radfahren verbessert also Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Gleichgewicht, Reaktionsfähigkeit und bietet das Erlebnis in einem Wechsel von Entspannung und körperlichen Herausforderung und das dann noch alles in der freien Natur.

Ein weiterer Vorteil des Radelns: die sportliche Herausforderung lässt sich immer und jederzeit individuell dosieren. Daher hat das Radfahren auch einen wesentlichen Bestandteil in der modernen Rehabilitation und Prävention eingenommen. Im Gegensatz zu anderen Sportarten stellen Verschleiß und Überbelastung des Körpers beim Fahrradfahren eine eher geringere Gefahr dar. Chronische Verletzungen sind eher selten, wobei Nacken-/ Rückenbeschwerden als die Hauptquellen von Fehlbelastungs-/Überlastungstraumata gesehen werden. Nur bei ungünstigen bio-mechanischen Bedingungen und falschen Belastungen im Hüft und Beinbereichen kommt es zu ernsthaften Knie-/ Kapselband und Sehnenverletzungen.
Auch gibt es das Phänomen der „Radfahrerlähmungen“ welches ein Nervenkompressionssyndrom des Nervus medianus /ulnaris oder pudendus das mit motorischen/sensiblen Störungen im Handbereich oder auch in der Gesäßbereich einhergeht. Viele dieser Phänomene sind sowohl bei trainierten Fahrern wie in nahezu gleicher Weise auch bei Hobby-Athleten auftretend und von steigenden Inzidenz bei zunehmender gefahrener Distanz auftretende. Daher sind effektive und bekannte Vorbeugungsmaßnahmen bei gestiegenem Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein von erheblicher Bedeutung. Kenntnisse des eigenen Rad-„Setups“ und richtigen Umgang mit seinem eigenen akuten körperlichen Status sollte zur Vermeidung von Folgeschäden führen.
Die häufigsten Verletzungen treten vielmehr durch Unfälle auf, wenn der Radler beispielsweise das Gleichgewicht verliert oder mit einem Hindernis zusammenstößt. Den Radfahrern fehlt jegliche Knautschzone oder Airbag und die allgemeine Statistik zeigt eine jährliche steigende Unfallzahl von fast 5 Prozent auf. Der gesundheitlich positive Effekt des Fahrradfahrens ist eindeutig unbestritten und hat auch positive gesundheitsbedingte volkswirtschaftliche Effekte.

Dem gegenüber stehen in Studien der volkswirtschaftlicher „Schaden“ der Fahrradunfälle/-folgen von Millionen Euros! Einige sehr interessante statistische Daten: die Verteilung Rennrad (15%) zu Stadtrad (45%) und Mountainbike (40%) verschiebt sich jetzt noch mehr zu den unterschiedlichsten Formen des „Elektrobikes“ ! Auch nach Aktivitätsgrad (Alltag/Sport) die Verteilung auf oberer Extremität (60/40%) zu Kopf (ca.35%) gefolgt von Rumpf/untere Extremität(7/20%) ist sicherlich markant und werden durch die „neue „Mobiltät“ sich verändern . Dabei sind interessanterweise die Anteile leichter zu schweren Verletzungen insbesondere beim Alltagsfahrer gleich hoch.

Es besteht ferner eine sehr hohe Dunkelziffer mit hohem Anteil an Alleinunfällen ohne äußere Einwirkungen. Ohne signifikanten Unterschied Mann/Frau liegt der Altersdurchschnitt bei 43 Jahren, wobei die 20- bis 29-Jährige am häufigsten betroffen sind, gefolgt von der Gruppe der über 60-Jährigen. An Verletzungen treten insbesondere Prellungen/Hautabschürfungen, gefolgt von Zerrungen der Oberschenkel-/Hüftmuskulatur, und Hand-, Arm- und Schlüsselbeinbrüche, sowie schwere stumpfe Thorax- und Abdominaltraumen, sowie Kopfverletzungen auf.
Auch besteht außerdem ein Zusammenhang zwischen Gewicht und Schwere der Verletzung, denn mit steigendem Body Maß Index (kurz: BMI) nimmt auch das Verletzungsrisiko zu.

Interessanterweise ereignen sich 60% aller Sportunfälle zwischen 16.00 und 20.00 Uhr und auch der Frühling/Frühsommer mit einer gehäuften Unfallstatistik ist auffällig. Die Straße stellt nach wie vor das „gefährlichste Pflaster“ für Radler dar. Tatsache ist aber auch, dass sich immer mehr Radler abseits der Straßen verletzen. Leider ist bei den Radfahrern das Sicherheitsbewusstsein oft immer noch zu wenig ausgeprägt. „Immer diese Radfahrer“, das ist auch auf Mallorca ein viel gehörter gequälter Aufschrei von Fußgängern und Autofahrern über die Meister auf zwei Rädern.
Durch die Zunahme des Fahrradverkehrs – so positiv dieser auch insgesamt, nehmen die spezifische Aggressionen zwischen nahezu allen Verkehrsteilnehmern untereinander zu. Aggressionen in Überholsituationen, bei der Verringerung des Abstands zwischen Autos und Radfahrern im fließenden Verkehr, Missverständnisse beim Abbiegen gegenseitiges Blockieren auf engen Wegen und andere Grenzsituationen lassen Gemüter auflodern. Dringende Notwendigkeit zur weiteren Minimierung von Fahrradunfällen ist eine zielgerichtete Verkehrssicherheit.

Gerade auf Mallorca mit jährlich erwarteten 150.000 zusätzlichen Radlern wünscht man sich doch eine inselspezifische Lösung. Diese betrifft sowohl die Optimierung der Fahrradwege, als auch die spezielle Verhaltensprävention bei Radlern und den Autofahrern. Themen wie „Verkehrsschulung / Fahrtraining / Verhaltenskodex “ bei Radlern wie auch den Autofahren sind in der Diskussion.
Eigentlich sind die technischen Voraussetzungen bei den meisten Rädern der Mietstationen auf Mallorca auf höchstem Niveau. Aber ein richtige „Setting“ gehört immer auch und gerade beim Anspruch auf eine optimale Leistung dazu. Viele Radfahrer sind sich aber der zahlreichen Risiken sicher nicht ausreichend bewusst. Voller Insel-Euphorie und angespanntem Tatendrang endlich seinen ersten Radkilometer in die Beine zu kriegen, wird leider sehr oft auch die persönliche körperliche Verfassung falsch eingeschätzt und der aktuellen Situation nicht angepasst. Wünschenswert wäre von seitens der Veranstaltern /Vermietern von Fahrrädern und Radveranstaltung eine größere Verantwortung zur intensiven Aufklärung und Schulung zum Thema „Radfahren auf Mallorca“.
Natürlich sollte die bestmöglichen sicherheitstechnische Ausrüstung und Information zum Radsport auf Mallorca vorhanden sein. Es gilt einfach die Gefahren weiter reduzieren und den Spaß am risikoärmeren Radfahren erhöhen. Letztendlich ist und bleibt aber immer ein „Restrisiko“ beim Radfahren. Final ist aber immer die Eigenverantwortung des Radfahrers eine elementare Voraussetzung. Und es zahlt sich sicherlich immer aus, einfach bei jedem einzelnen Radkilometer optimal vorbereitet zu sein. Aber auch das Quäntchen Glückgehört dazu.
Also TOI-TOI-TOI bleiben Sie gesund und haben Sie vor allem weiter viel Spaß bei diesem tollen Sport auf Mallorca !
Ihr Sportmediziner und Orthopäde/Traumatologe auf Mallorca und Radfahrer

SPORTDOC Doktor Marco SEITA im Institut MediSport-Mallorca www.medisport-mallorca.com

ARTHROSE – Intensiv Behandlung

ARTHROSE – Mallorca Spezial Intensiv Behandlung

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II. Dann ist eine Spezial Knorpelaufbau-Spritzentherapie mit PRP (Eigenblut Serum Behandlung 1x ) und Hyaloronsäure(5x) integriert
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IV. Zur weiteren Optimierung wird eine regelmäßige EMS=Elektro-Muskel-Stimulationstherapie (1-2x Woche) zur Anwendung kommen . ! => 12er Serie.
V. Die zu etablierenden „Arthrose -Schule“ wird mit Einheiten Physiotherapie (a 30min) zur Verbesserung der Beweglichkeit und muskelstabilisierende Schutzfunktion kombiniert. ! => 6er Serie
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